Am westlichsten Ende der Hauptinsel Okinawas liegt das Kap Zanpa, ein Ort wie aus der Postkarte: ein weißer Leuchtturm, der sich vor dem tiefblauen Ostchinesischen Meer erhebt, eine Reihe zerklüfteter Kalksteinklippen, helle Sandstrände und ein weitläufiger Park, der zum Spazieren und Picknicken einlädt.
Zugleich ist es ein idealer Ausgangspunkt, um durch Yomitan zu bummeln: Töpferwerkstätten mit Einführungskursen in die Keramikkunst, Glasbläser-Erlebnisse, ein Kulturpark, eine zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Burg sowie gemütliche Cafés und kleine Geschäfte befinden sich nur wenige Minuten entfernt.


Wo liegt das Kap Zanpa?
Das Kap Zanpa befindet sich an der Westküste der Gemeinde Yomitan, etwa 36-40 km vom Flughafen Naha entfernt (ca. 1 bis 1 Stunde 15 Minuten Fahrt je nach Verkehr). Dieses vom Wind gepeitschte Vorgebirge markiert einen der westlichsten Punkte der Hauptinsel Okinawa (Okinawa Hontō). Der Ort ist besonders bekannt für seine spektakulären Sonnenuntergänge und die weiten Ausblicke. Bei klarem Wetter reicht der Horizont bis zu den Kerama-Inseln.
Der höchste Leuchtturm Okinawas: Maße, Geschichte, Besuch
Am Rand der Klippen erhebt sich der Leuchtturm von Kap Zanpa, der höchste Leuchtturm Okinawas: 31 m hoch (strukturelle Höhe: 30,61 m) mit einer Lichtweite von rund 33 km. Er wurde am 30. März 1974 in Betrieb genommen, zu einer Zeit, als das Gelände gerade erst seinen Status als amerikanisches Schießgelände verloren hatte.
Heute ist der Turm für Besucher geöffnet (Eintritt ca. 300 ¥ für Schüler und Erwachsene; Öffnungszeiten variieren je nach Saison). Besucher können den unbewachten Turm besteigen und von oben die Aussicht genießen.
Praktische Hinweise:
Die Öffnung für die Öffentlichkeit, die Möglichkeit den Turm zu besteigen, sowie die saisonalen Besuchszeiten werden von den örtlichen Tourismusinformationen bestätigt. Es empfiehlt sich, am Vortag die Bedingungen zu prüfen (Wetter, Wind, mögliche Schließungen).


Die Klippen: Gesteinsart, Höhe, Atmosphäre
Das Kap Zanpa erstreckt sich über etwa 2 km Klippen, die bis zu 30 m hoch sind, eine graue Mauer voller Einkerbungen, geformt von Wellen und Salz. Das Substrat ist ein quartärer Korallenkalk (das heißt, er stammt aus der letzten geologischen Periode). Dieser sogenannte „Ryūkyū-Kalkstein“ ist also ein Überrest uralter Korallenriffe, die sich im Laufe der letzten Hunderttausende von Jahren gehoben haben.
Dieses poröse Gestein, charakteristisch für Okinawa, bildet leicht Karstformen (das heißt, dass sich der Korallenkalk bei der Verfestigung zu dem entwickelt, was man einen Karst nennt). Dieser Prozess, typisch für Kalksteinreliefs, bildet Klingen und scharfe Grate, durchsetzt mit Hohlräumen, und verleiht so den Vorsprüngen von Zanpa ihre besonders zerklüfteten Silhouetten.
Man spaziert dort entlang eines Küstenwegs, der im Park angelegt ist. An dieser Stelle schleudert das Meer an Tagen mit starkem Wellengang Gischtfontänen in die Luft. Ein eher seltenes Schauspiel für Okinawa, das eher für seine ruhigen Lagunen und wellenlosen Strände bekannt ist.
Statten Sie sich mit festem, geschlossenem Schuhwerk aus (der Kalkstein ist scharfkantig) und halten Sie sich bei starkem Wind vom Rand fern.



Wanderungen und Spaziergänge rund um das Kap Zanpa
Der Park am Kap Zanpa (mit dem Namen „Cape Zanpa Park“) durchzieht sein Meeresufer mit leichten Spazierwegen. Rechnen Sie mit 40 bis 90 Minuten, je nach Tempo, um zwischen Aussichtspunkten, Rasenflächen, Gehölzen und Felszonen zu wechseln. Die Anlage umfasst Spielplätze, große Picknickwiesen, Bänke und schattige Plätze, ideal für eine Familienpause vor oder nach dem Aufstieg zum Leuchtturm. Außerdem befindet sich hier der größte Shīsā von Okinawa (Totemstatue des Löwenwächters mit 8,75 m Höhe), der zu einem sehr beliebten Fotomotiv geworden ist.


Zanpa Beach: Baden, Saison, Ausstattung und Wassersportaktivitäten
Zanpa Beach, direkt südlich des Kaps gelegen, ist ein ausgestatteter Strand mit Badezone, Quallenschutznetz, Duschen, Umkleiden, Rettungsschwimmern während der Öffnungszeiten sowie Verleih von Ausrüstung. Dazu gehören zahlreiche Gegenstände! von einfachen Schwimmringen über Rettungswesten bis hin zu Tauchausrüstung, Seekajaks usw.
Die Badesaison dauert in der Regel von April bis Oktober (die täglichen Öffnungszeiten variieren). Der Strand bietet verschiedene Wassersportaktivitäten: Bananaboote, betreutes Jet-Ski-Fahren, SUP, Kajak sowie oft auch ein Glasbodenboot (je nach Saison/Anbieter). Tragen Sie unbedingt Wasserschuhe, da einige Bereiche von Felsen und verfestigten Korallen durchzogen sind.
In der Nähe ergänzt Nirai Beach (vor dem Hotel Nikko Alivila) das Angebot mit einem natürlichen Strand von etwa 400 m Länge. Er ist sehr flach, berühmt für sein klares Wasser und für familienfreundliche Aktivitäten. Wichtig: Dieser große Strand ist auch für Nicht-Hotelgäste zugänglich.


Seekajak, SUP, Tauchen und … Angeln
Hinweis: SUP bedeutet „Stand Up Paddle“. Dabei handelt es sich um eine Sportart, bei der man auf einem großen Brett (ähnlich einem Surfbrett) steht und sich mit einem Paddel fortbewegt.
Kajak und SUP
- Die Küste von Yomitan zwischen Zanpa und Onna bietet kurze Ausflüge mit Kajak und SUP in glasklarem Wasser, teilweise mit Optionen zum Sonnenuntergang oder zu kleinen Buchten. Mehrere lokale Anbieter organisieren diese Touren für alle Niveaus (Kinder sind je nach Tour zugelassen).
Tauchen:
- Das Gebiet um den „Zanpa Lighthouse“ und „Zanpa Misaki“ ist bei Tauchern bekannt für Steilwände und Höhlen. Bei Strömungstauchgängen entlang der Klippen kann man zudem eine vielfältige pelagische Fauna antreffen (Stachelmakrelen, Napoleon-Lippfische, Schildkröten oder auch Rochen). Tauchzentren in Yomitan oder Onna bieten halbtägige Bootsausfahrten an. Das erforderliche Niveau hängt vom jeweiligen Tauchplatz und den Bedingungen ab.
Küstenangeln:
- Die felsigen Bereiche rund um das Kap werden von lokalen Anglern genutzt, die hier Küstenfische und nachts auch größere Fänge anvisieren. Vorsicht: Das Gelände ist uneben und exponiert (Sturzgefahr, Wellen, starke Böen). Diese Aktivität ist nur für erfahrene Angler mit geeigneter Ausrüstung empfehlenswert und niemals allein.



Bootsausflüge und kleine Kreuzfahrten
In der Saison werden vom Gebiet um Zanpa und Nirai aus Küstenfahrten angeboten (z. B. Glasbodenboote) sowie weitere Bootstouren, die mit den Stränden und benachbarten Hotels verbunden sind. Für Tagesausflüge zu den Kerama-Inseln startet man hingegen meist von Naha (45-70 Minuten mit einem Schnellboot). Wer in Yomitan übernachtet, kann dies gut mit einem schönen Tag kombinieren: Vormittag am Kap, Nachmittag am Meer, und am nächsten Tag eine Fahrt mit Fähre oder „Fast Boat“.
Picknickplätze, BBQ, Camping in „Mobilheimen“
Der Zanpa Resort Activity Park bietet große Rasenflächen, überdachte Picknickplätze, einen Spielplatz sowie, je nach Saison, einen „Hands-free“-BBQ-Bereich (Reservierung erforderlich, Ausrüstung wird gestellt, in der Nebensaison teils geschlossen). Außerdem gibt es eine kleine Unterkunft in „Trailer Houses“ (Mobilheime/Glamping), auf Japanisch „Umi no Ie“ genannt. Informieren Sie sich vor Ihrem Aufenthalt über die tatsächlichen Öffnungszeiten, da manche Angebote zeitweise pausieren können.


Hotels und kleines Einkaufs- und Freizeitgebiet in der Nähe
Grand Mercure Okinawa Cape Zanpa Resort (ehemals Royal Hotel Zanpamisaki):
- Großes Resort mit Blick aufs Meer, mehreren Pools (darunter einer der größten auf Okinawa), und schnellem Zugang zum Park sowie zu den Stränden von Zanpa und Nirai.
Hotel Nikko Alivila (Yomitan):
- Ein ikonisches Haus im hispano-kolonialen Stil, direkt an der Nirai Beach gelegen: mit Restaurants, Geschäften, Meeresaktivitäten und einer entspannten „Dolce Vita“-Atmosphäre.
Okashigoten – Yomitan Honten:
- Großer Shop mit Café, etwa 1 km vor dem Kap. Spezialität: die berühmte Süßkartoffel-Tarte (Beni-imo Tart), eine lokale Delikatesse. Praktisch, um kulinarische Souvenirs einzukaufen, zu flanieren oder mit der Familie eine Pause einzulegen.
Gala Aoi Umi (Takashiho/Yomitan):
- Salzmuseum mit vielfältigen Workshops (Glasblasen, Töpferei, Salzherstellung) sowie Ständen und Restaurants.
Ein kleiner, handwerklich-kulinarischer Anlaufpunkt, der sich sehr gut mit dem Besuch des Kap Zanpa kombinieren lässt.


Der Park in der Praxis: Parken, Gastronomie, Einrichtungen
Zum Kap führt eine einzige Straße, an der es kostenlose Parkplätze gibt. Das „Cape Zanpa Drive-In“ sowie einige kleine Lokale im und in der Nähe des Parks ermöglichen eine schnelle Mahlzeit vor oder nach dem Besuch des Leuchtturms, mit lokalen Gerichten oder Snacks.
Öffentliche Toiletten befinden sich in der Nähe der Rastplätze.





Rund um das Kap Zanpa: Was gibt es in weniger als 15 Autominuten zu sehen?
Zakimi-jō (Ruinen der Burg Zakimi):
- UNESCO-Welterbestätte (Gusuku). Geschwungene Steinmauern, Torbogen und Panoramablick auf die Küste. Für den freien Rundgang sollten Sie 60-90 Minuten einplanen.
Yachimun no Sato (Töpferviertel):
- Das Herz der Okinawa-Keramik mit Werkstätten, roten Stufendachöfen und kleinen Läden. Perfekt zum Flanieren, für Gespräche mit den Handwerkern und um ein einzigartiges Stück mitzunehmen.
Murasaki Mura (malerisches Dorf):
- Ein Kulturpark, der eine Stadt aus der Zeit des Ryūkyū-Königreichs nachbildet; über 30 Workshops (Shīsā bemalen, Ryūkyū-Glas, Tanz, Sanshin), ein Laternenfestival im Winter und das Ryūkyū-Yōkai-Festival im Sommer.
Korallenfarm (siehe Artikel):
- Einblick in die Korallenriffe Okinawas und die Maßnahmen zu ihrer Erhaltung. Ein kurzer, lehrreicher Besuch, ideal für Familien, bevor man am späten Nachmittag die Strände erkundet oder das Murasaki Mura besucht.
Nirai Beach (Hotel Nikko Alivila):
- Natürlicher Strand mit flachem Wasser und Aktivitäten. Gut zu kombinieren mit einem Terrassencafé im Hotel.
Gala Aoi Umi:
- Für den Workshop „Salz machen“, das Salzeis und kleine Kunsthandwerksläden.
Strände, Buchten und Lagune: Wo findet man das türkiseste Wasser?
- Die Küste von Yomitan wechselt zwischen großen Stränden (Zanpa, Nirai) und kleinen, versteckten Buchten, die oft über Pfade hinter der Vegetation erreichbar sind. Je nach Gezeiten schimmert das Wasser in türkisen Farbtönen in den Mulden des Korallenplateaus (typisch für die Saumriffe Okinawas). Für einen Familientag empfiehlt es sich, auf den bewachten Stränden zu bleiben. Die ungeschützten Buchten sind zwar wunderschön, aber ohne Aufsicht und ohne Quallennetze: Vorsicht ist geboten.


Sicherheitstipps und gute Verhaltensweisen
Scharfe Felsen:
- Tragen Sie am Strand Wasserschuhe und auf den felsigen Wegen Turnschuhe.
Wind und Wellengang:
- Die Westküste ist offen für den Wellengang des offenen Meeres: Halten Sie Abstand von den Klippen, besonders bei starkem Seegang.
Saison und Öffnungszeiten:
- Die bewirtschafteten Strände sowie der Besuch des Leuchtturms haben saisonale Öffnungszeiten: Informieren Sie sich am Vortag.


Beispielroute
Ein kompletter Tag am Kap Zanpa
- Vormittag: Ankunft im Park am Kap Zanpa, Spaziergang entlang der Klippen bis zum Leuchtturm, Aufstieg zur Spitze (bei günstiger Witterung) für das Panorama. Fotopause vor dem großen Shīsā.
- Mittagessen: Picknick auf den Rasenflächen (mit Schatten und Tischen) oder ein einfaches Mittagessen im Drive-In bzw. in den umliegenden Restaurants.
- Nachmittag am Meer: Weiter zu Zanpa Beach (oder Nirai Beach) zum Baden und für Wassersportaktivitäten (SUP/Kajak, Bananenboot, betreutes Jet-Ski, Glasbodenboot je nach Saison).
- Sonnenuntergang (Rückkehr zum Kap): Die Sonne geht im Westen „ins Meer“ unter, einer der schönsten Spots auf Okinawa.
An einem einzigen Tag kann man den Leuchtturm besichtigen, spazieren gehen, picknicken und den Nachmittag am Meer verbringen.
Und wer mehr Zeit hat, bleibt 2-3 Tage vor Ort: So lassen sich auch Zakimi, Yachimun no Sato, Murasaki Mura und einige Buchten ins Programm aufnehmen.


Vidéo pour se projeter
Um die Orte vor der Reise zu visualisieren
Ein auf YouTube veröffentlichtes Video, das am Kap Zanpa aufgenommen wurde, gibt einen guten Eindruck von der Promenade, dem Leuchtturm und den Klippenausblicken.
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Neugierig auf das Kap Zanpa?
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wann ist die beste Reisezeit?
- Von April bis Oktober, um Baden und spektakuläre Sonnenuntergänge zu verbinden. Im Winter kann es windig sein, aber sehr fotogen, mit hohen Wellen, die gegen die Klippen schlagen. Die Öffnungszeiten der Strände und der Besuch des Leuchtturms folgen diesem saisonalen Rhythmus.
Kann man lange wandern?
- Ja, es gibt mehrere Kilometer an leichten Wegen. Der Reiz liegt vor allem in der Landschaft (Klippen, Küstenvegetation, Meer). Planen Sie Hut, Sonnencreme, Wasser, Energieriegel und geeignetes Schuhwerk ein (zur Not gute Sportschuhe).
Insekten und Reptilien
- Rund um den Leuchtturm ist der Korallenkalk sehr zerklüftet. Kleine Pflanzen und Blumen wachsen darin und ziehen verschiedene Insekten an. Je nach Saison kann man sogar kleine, nicht aggressive Wespen beim Nektarsammeln beobachten.
- Bleiben Sie beim Wandern unbedingt auf den markierten Wegen und vermeiden Sie es, ins Dickicht vorzudringen: Dort können Schlangen und giftige Spinnen vorkommen.
Et pour un séjour de quelques jours?
- Logez à Zanpa ou Nirai: vous serez à 10-15 min de Zakimi, Yachimun no Sato, Murasaki Mura, Gala Aoi Umi, et à portée d’Onna (Blue Cave, plages).
Kap Zanpa auf einen Blick
- Kap Zanpa auf einen Blick
- Leuchtturm: 31 m hoch, erste Inbetriebnahme 1974, Eintritt gegen Gebühr.
- Klippen: 30 m hoch über 2 km Länge, aus Korallenkalkstein (Ryūkyū-Limestone).
- Park: Spazierwege, Rasenflächen, Picknickplätze, Spielplatz, großer Shīsā.
- Meer: Bewachte Bademöglichkeit am Zanpa Beach (ca. April-Oktober), Wassersportaktivitäten; Nirai Beach als zusätzliche Option.
- Sehenswert in der Umgebung: Zakimi (UNESCO), Töpferviertel, Kulturpark Murasaki Mura, Gala Aoi Umi, Okashigoten (Souvenirs/Restaurant).
Schlusswort
Programm für einen ganzen Tag
Das Kap Zanpa ist ein Ausflugsziel, an dem man an nur einem Tag den Leuchtturm besteigen, entlang der Klippen spazieren, gemütlich picknicken und am Nachmittag an einem bewachten Strand baden oder Wassersport treiben kann. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich in Töpferei oder Glasblasen auszuprobieren.
Wenn es das Wetter erlaubt, sollten Sie unbedingt den prächtigen Sonnenuntergang genießen.
Persönlicher Bonus (am selben Tag): Am Abend empfehle ich den Besuch von Murasaki Mura, das je nach Saison verschiedene Themenabende anbietet, darunter das bekannte Laternenfestival sowie das Ryūkyū-Yōkai-Festival.
Und wer den Aufenthalt verlängert, findet in unmittelbarer Nähe Unterkünfte, BBQ-/Mobilheime (je nach Saison), Handwerks-Workshops, Kulturparks und historische Stätten, genug, um mehrere Tage zu verbringen, ohne je dasselbe zu tun.
Texte, Bilder und Videos © Okinawa Daily Life
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Sources officielles (liens non affiliés):
https://whc.unesco.org/fr/list/972
https://grand-mercure-okinawacapezanpa-resort.jp
https://activityjapan.com/search/seakayak-canoue/okinawa
https://www.env.go.jp/nature/biodic/coralreefs/reference/contents/9909.pdf